Der Fliesenleger ist im Erdgeschoss durch, hat also die Fussbodenleisten ebenfalls bereits angebracht, hat verfugt und hat die Silikonfugen gezogen. Die nächsten Tage arbeitet er im Keller, um uns dort die Fliesen zu legen.
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Sofaecke im Wohnzimmer |
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Blick von der Terrassen-Schiebetür in die Küche |
Die Hausherrin freut sich ab sofort über die angebrachte Toilette. Sie muss nun keine Gedanken mehr an das bereit stehende DIXI-Klo verschwenden. Die angebrachte Toilette ist nur für den privaten Gebrauch und nicht für die Handwerker gedacht. Ich hoffe, sie halten sich auch daran, damit keine Kratzer o.a. dran kommen.
In den letzten Tage sind wir in Sachen Malerarbeiten einen großen Schritt voran gekommen. Die Wohnräume in der ersten Etage sind nun alle fertig tapeziert und weiß gestrichen. Außerdem hat die Schlafnische für das Kinderbett Farbe erhalten. Die letzten Malerarbeiten, die wir vorerst selber machen sind: Wände im großen Raum vom DG tapezieren, die Ecken in diesem Raum mit Acryl versehen und streichen.
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Schlafnische für das Kinderbett in Farb-Nr: 50.18.02 von Hornbach |
Parallel zu unseren eigenen Malereien ist heute ein echter Malermeister (
Malermeister Thorsten Korves) ins Haus gekommen. Diesen haben wir für die "öffentlichen" Räume beauftragt, damit diese zu 100 % sauber bearbeitet werden. In seinen Aufgabenbereich fällt auch das Spachteln von den Wänden, Decken und auch dem Kamin. Das, was ich heute bislang von ihm und seiner Mitarbeiterin gesehen habe, sah super aus. Auch die Arbeitsweise ist sauber, ordentlich und strukturiert.
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Verspachtelter Kamin mit den Anputzarbeiten zum Schornstein |
Bei einem ehlendigen Thema sind wir nun auch einen deutlichen Schritt weiter: die Stütze im Wohnzimmer.
Bereits vor einigen Tagen hat uns unser Architekt (
ZWO Architekten) auf die Idee gebracht, die Trockenbauverkleidung der Stütze wieder abzureißen und stattdessen mit einem dünnen, weißen Blech zu verkleiden. Das Blech kann nämlich auf eine dick aufbauende Unterkonstruktion verzichten und die Stütze wird somit deutlich schlanker. In diesem Zuge habe ich mir die Tage unseren Fensterbauer geschnappt, der auf der Nachbarbaustelle zu tun hatte und habe mit ihm die Idee durchgesprochen. Mittlerweile wurde dieser mit dem Blech/der Abkastung beauftragt. Das Blech wird sich optisch an die weißen Fensterrahmen anpassen. Unsere Wahl ist deshalb auf den Fensterbauer gefallen, da sein täglisches Geschäft ist, Stützen zu verkleiden, die sich meistens in Ecken befinden.