Sonntag, 16. Dezember 2018

Deckenspots

Da heute Abend wahrscheinlich niemand mehr diesen Post liest, möchte ich die "Bürostuhlakrobaten" am Montagmorgen grüßen, die diesen Blog im Büro verfolgen:
Guten Morgen ;-)
 
Am vergangenen Samstag habe ich endlich mal selbst Hand angelegt am Bau: Ich (und ein Kumpel) haben die Bohrungen in die Betondecke eingebracht, durch die die Kabel für die Aufbauspots geführt werden. Insgesamt waren es 14 Bohrungen (Ø10mm), die weitestgehend ohne Probleme durch die Betondecke gebohrt werden konnten. In den wenigsten Löchern sind wir auf Stahl gestoßen. Vor dem Bohren mussten die Löcher natürlich noch nach meiner Skizze angezeichnet werden.
 
Ursprünglich hatten wir Einbauspots geplant. Hier gab es das Problem, dass ich nicht fündig geworden bin. Ich habe keine Spots gefunden, die explizit für den direkten Einbau in eine Betondecke geeignet sind, sondern nur für abgehangene Decken. Ich habe auch keinen Hinweis gelesen oder bekommen, ob die Einbauspots für abgehangene Decken mit den Klammern auch in Betonlöcher halten.
Vorteil an den Aufbauspots ist eine große Vielfalt und mir ist eine Menge Maloche erspart geblieben.
Wir sind uns auch recht sicher, dass -bei einer erhöhten lichten Raumhöhe von 2,58m- Aufbauspots in keiner Weise einengen oder bedrückend wirken.

Der Bauherr legt selbst Hand an


 
Das Haus mal aus einer anderen Perspektive

Unser Schornstein ist nun auch bis nach oben gemauert
Innenansicht vom Dachflächenfenster im Bad (OG)
 

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